Best Practices

Eine nachhaltige Umsetzung von BGM entlang der Wertschöpfungskette erfordert einen kontinuierlichen Austausch. Ziel des Projekts sollte sein, ein Netzwerk für Best-Practice-Sharing zu etablieren. Die Verbundpartner aus den Unternehmen HHLA, tegut… und der BAUR Gruppe orientierten sich dabei an der GESIOP-Hypothese wonach, gesellschaftliche Verantwortung und Gesundheitsvorsorge ein natürliches Schnittfeld im Unternehmenskontext bilden.

Die Umsetzung der Teilprojekte erfolgte dabei je unter Einbeziehung der Stakeholder. Ziel war u. a. der Austausch zwischen BGM in den Unternehmen und deren CSR-Strategie. Das führt zur Erweiterung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements durch die Verbindung zu der Corporate Social Responsibility.